Die Skeptiker einer mobilen Kasse bemerken häufig zuerst ihre Lieblingsargumente, die gegen die Anschaffung eines solchen Gerätes liegen. Punkt eins, weil sie klein und weniger bruchsicher sind gehen sie evt. schneller kaputt. Punkt zwei, die Anschaffungskosten für mobile Geräte sind zu hoch und drittens, die Funkreichweite ist nicht so weit, so dass der Kellner öfter offline arbeiten muss.
Die Frage hierbei sollte allerdings lauten: Ist das eigentlich alles noch richtig?
Denkt man nur einmal nach, wie viel Kritiker früher gegen das Drahtlosnetzwerk waren. Es wurden Unkerufe getönt, dass solche Netzwerke unsicher und nicht konstant seien. Jedoch heute, weiß man es besser. Sind wir doch mal ehrlich: Wer möchte schon noch auf diese technische Errungenschaft verzichten?
Zuerst beleuchten wir doch mal die Vorteile einer mobilen Kasse. Sie sind effizienter und schneller in der Bedienung der Gäste im Außenbereich. Ohne Zweifel.
Der Servicemitarbeiter hat eine enorme Einsparung von zusätzlichen Wegen zum Ausdrucken von Bons. Zudem leitet die Kasse die Bestellung direkt an die vorgesehenen Stationen (Küche, Bar usw.)weiter. Es gibt keine Kabelwirtschaft und die Anwendung ist sehr einfach durch den Touchscreen und die simple Artikelstruktur. Sicher, auch die Anschaffungskosten müssen erst einmal aufgebracht werden, aber sind die Geräte heutzutage längst nicht mehr so kostspielig, wie vor ein paar Jahren, als sie neu auf den Markt kamen. Nach unseren Erfahrungen haben sich mobile Systeme in 12 – 18 Monaten amortisiert.
Und die Funkreichweite? Wenn nicht gerade ein Hurrikan über Deutschland fegt, besteht damit auch kein Problem mehr. Die Netzabdeckung, also das uns bekannte WLAN unterliegt weltweiten Standards und wird in fast allen Branchen eingesetzt. Außerdem kann das lokale Netz durch Accesspoints, also mehr Antennen erweitert werden und somit eine ständige Verbindung garantieren.
Mobile Kassen von PosBill sind also unter dem Strich garantiert die Anschaffung wert!